Siedlungsgeschichte der Region
 
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  Siedlungsgeschichte
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  In der Ausstellung wird besonderes Augenmerk auf die Geschichte der Besiedlung an Elbe und Havel gelegt. Beide Flüsse trennten und verbanden die angrenzenden Kulturlandschaften Prignitz, Altmark und Havelwinkel.
  Siedlungen und landschaftliche Veränderungen von der Steinzeit bis zur Slavenzeit sind ebenso Themen der Ausstellung wie Kolonisation, Christianisierung und mittelalterlicher Landesausbau mit Dörfern, Klöstern und Burgen. Die neuzeitliche Kolonisation, besonders in der Zeit des "Alten Fritz", und die massiven Veränderungen der vergangenen beiden Jahrhunderte bilden den Abschluss (Foto links: Keltische Kette aus Bronze, 2. Jh. v.Chr.).
   

Keltische Kette
Als Ausstellungsraum dient ein Saal, der über Jahrhunderte Kornspeicher des Klosters war. Er befindet sich im Obergeschoss des Westflügels und ist zugleich Empfangsbereich des Museums. Archäologische Funde, historische Museumsstücke, Nachbildungen und Modelle beleuchten die Siedlungsgeschichte.

Dazu gehören als älteste Stücke Steinwerkzeuge und Knochengeräte der mittleren Steinzeit. Sie belegen erste Siedlungen vor rund 8000 Jahren.

Kunstvoll gearbeitete Geräte und Schmuck aus der Bronzezeit, ein vollständig erhaltener Einbaum, mittelalterliche Schwerter, Kirchengerät, ein Bronzekruzifix, hölzerne Türschlösser, Spruchbalken und ein Giebelpfahl sind weitere sehenswerte Objekte.


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Zusätzlich illustrieren zahlreiche Karten, Fotografien und Abbildungen die Ausstellung.

Verschiedene Puzzles, Nachbildungen und Bilderrätsel laden große und kleine Besucher zum Ausprobieren und Anfassen ein.